Grundwasser

Wärme aus dem Grundwasser gewinnen

Eine weitere Möglichkeit, die Erdwärme zu nutzen, ist die Entnahme der Energie aus dem Grundwasser.

Hierfür werden zwei Brunnen benötigt. Aus einem Brunnen wird Wasser entnommen. Die Wärmepumpe nutzt die darin enthaltene Energie. Über den zweiten Brunnen wird das Wasser wieder in die Erde zurückgeleitet.

Vor dem Einsatz einer sogenannten Wasser-Wasser-Wärmepumpe sollte die Wasserqualität unbedingt überprüft werden, optimal ist der Einsatz bei niedrigen Eisen- und Mangan-Werten. In Gütersloh und Umgebung sind diese Werte oft erhöht, so dass häufig auf geschlossene Erdwärmesysteme zurückgegriffen wird.

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Wärmequellen für Wärmepumpen – eine Entscheidung für die nächsten Jahrzehnte

Die Wärmequelle ist das Herzstück einer Erdwärmeheizung. Gemeint ist damit die Erschließung der im Erdreich gespeicherten Wärme über Tiefensonden, Erdkollektoren oder Twin-Pipe-Sonden (Spülsonden). Daher ist die Auswahl der richtigen Wärmequelle für Ihr Haus ein wichtiger Punkt. In unserem Musterhaus können Sie sich verschiedene Möglichkeiten in Funktion ansehen. Alle „Erdreich“-Wärmequellen haben den Vorteil, dass sie nach der Installation über viele Jahrzehnte genutzt werden können, ohne teure Folgeinvestitionen. Getauscht werden muss nur die Wärmepumpe im Gebäude, meist nach 20-25 Jahren. Bei uns erhalten Sie Erdwärmeheizungen aus einer Hand, von der Planung bis zur Inbetriebnahme und regelmäßiger Wartung.

Sie interessieren sich für eine Wärmepumpe und möchten mehr über die verschiedenen Bauarten von Wärmequellen erfahren? Klicken Sie auf eines der entsprechenden Bilder.

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